Das Interesse an WeltSparen ist ungebrochen: In deutlich weniger als 4 Jahren hat WeltSparen mehr als 4 Milliarden Euro an seine europäischen Partnerbanken vermittelt. Das Zinsportal ist damit eines der am schnellsten wachsenden Fintech-Unternehmen weltweit. Der 2013 als erster an den Start gegangene europäische Zinsvermittler ist zudem etwa doppelt so groß wie sein nächstgrößter Wettbewerber.

Ein immer größer werdendes Angebot an Sparprodukten, Partnerbanken und Vertriebskooperationen sowie ein exzellentes Kundenerlebnis erklären den Erfolg von WeltSparen. „Mit aktuell 34 Partnerbanken aus 17 europäischen Ländern auf dem Portal bieten wir die Mehrheit der höchsten verfügbaren Zinsen an“, sagt Geschäftsführer und Mitgründer Tamaz Georgadze. Neben Deutschland sei das Unternehmen in mehreren weiteren europäischen Ländern als einziges bzw. größtes Zinsportal präsent: In Österreich etwa können WeltSparen-Kunden aus 66 Angeboten bei 14 europäischen Banken wählen. Darüber hinaus gibt es spezifische Angebote für Frankreich und Spanien sowie auf Englisch für Gesamteuropa.

Georgadze: „Bis zur ersten Milliarde haben wir fast zwei Jahre gebraucht. Bis zur zweiten Milliarde waren es nur noch 10 Monate. Die dritte und nun die vierte Milliarde haben wir in jeweils vier Monaten geknackt.“ Der Gründer ist sich sicher, bis zum Jahresende auch die 5-Milliarden-Euro-Grenze zu überschreiten. „Die attraktiven Angebote und die hohe Zufriedenheit unserer Kunden führen dazu, dass diese nicht nur selbst immer höhere Geldbeträge über WeltSparen anlegen, sondern dass sie uns auch an Freunde und Bekannte weiterempfehlen“, erklärt Georgadze. Rund 90.000 Kunden hat das Unternehmen so bereits gewonnen.

Mit WeltSparen können Anleger europäische Tages- und Festgelder auf bequeme Weise online vergleichen und abschließen und damit höhere Zinsen als im Heimatland erhalten. Vor der Gründung mussten Interessierte in Eigenrecherche nicht nur das Land, die Bank und das Sparprodukt identifizieren, sondern auch der Sprache des Landes ausreichend mächtig sein, um den Anlageprozess erfolgreich durchführen zu können. In der Regel musste der Anlagewillige sogar im Land selbst persönlich erscheinen, um sich bei der jeweiligen Bank zu authentifizieren.

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